Vorwort
Einleitung
I. Die »Einheit von Politik und Wissenschaft«
II. Die Unmöglichkeit einer kategorialen Trennung von wissenschaftlicher
und nicht-wissenschaftlicher Praxis
III. Das Erklärungsmodell der »semantischen Umbauten«
und das erkenntnisleitende Interesse dieser Arbeit
IV. Eigensinn, Resonanz, Denkstil/-kollektiv und das wissenschaftliche
»Feld«
V. Hinweise und Ergänzungen
VI. Aufbau und Argumentationsgang
I. Die erste Generation literaturwissenschaftlicher Germanisten
in der SBZ / DDR
1. Personalsituation und institutionelle Veränderungen in der literaturwissenschaftlichen
Germanistik nach 1945
2. Herstellung von Kontinuität: Wissenschaftlichkeitsanspruch und
das Streben nach der »Wahrheit«
3. Leistungsangebote und Ressourcenelemente
4. Geduldete Mehrstimmigkeit
II. Die marxistisch-leninistische Literaturwissenschaft der
DDR: Handlungsbewusstsein, Wissenschaftsverständnis, Diskursrituale,
Leistungsangebote und fachspezifische Konturierung
5. Beginn eines personellen Neuaufbaus
6. Verändertes Handlungsbewusstsein und gewandeltes Wissenschaftsverständnis
der »Genossen Nachwuchswissenschaftler«
7. Beschleunigter Machtwechsel im literaturwissenschaftlichen Feld
8. Die germanistische Literaturwissenschaft der DDR als marxistisch-leninistische
Gesellschaftswissenschaft
III. Semantische Umbauten in der marxistisch-leninistischen
germanistischen Literaturwissenschaft der DDR
9. Die diskursive Hegemoniestellung Lukács’ in
der marxistisch-leninistischen Literaturwissenschaft der DDR
10. Georg Lukács – »Banner des Feindes«
11. Umbauten in der Realismus- und Widerspiegelungstheorie
12. Der Klassik-Diskurs in der literaturwissenschaftlichen Germanistik
der DDR
13. Der Romantik-Diskurs in der literaturwissenschaftlichen Germanistik
der DDR
14. Umbauten im Moderne- und Avantgarde-Diskurs der literaturwissenschaftlichen
Germanistik
15. Schlussbemerkungen
IV. Anhang
16. Literaturverzeichnis
17. Namenregister
18. Summary
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