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INHALT

Vorwort

I. Einleitung

II. Personen und Institutionen: Entwicklung der Romanistik im Überblick

1. Zwischen Kontinuität und Neubeginn: Personalpolitik der Nachkriegszeit
2. Konzentration der Hochschulromanistik?
3. Auf dem Weg zur sozialistischen Universität
4. Ausblick

III. Schulfach Französisch und Studienfach Romanistik

1. Ideologische Stigmatisierung – legitimatorisches Engagement der »Gründerväter«
2. Das »Luxusfach« Romanistik und die Umgestaltung des Schulwesens
3. Ausblick: Rechtfertigungsmuster im Wandel

IV. Wissenschaftliches Fachstudium,ideologischer Anspruch, gesellschaftliche Praxis: Studieninhalte und -organisation im Wandel

1. Nachkriegsprovisorien
2. Neue Romanistik für eine neue Gesellschaft: Nachwuchstagung 1950
3. Reglementierung statt Visionen: Die II. Hochschulreform und ihre Folgen für die Studienorganisation
4. Gegenentwürfe
5. Im Dienste des Sozialismus

V. Romanistik und Romanisten an der Akademie der Wissenschaften.

1. Im Zeichen der Kontinuität: Walther von Wartburg und das Institut für Romanische Sprachwissenschaft
2. Projekt mit Hindernissen: Die Gründung eines literaturwissenschaftlichen Instituts
3. Nische für die Forschung – Rückzugsraum für Wissenschaftler
4. Das Institut für Romanische Sprachwissenschaft auf dem Weg zur sozialistischen Forschungseinrichtung
5. Ausblick

VI. Romanistik im nationalen und internationalen Kontext

1. Von der Isolation zur Öffnung: Entwicklung bis Mitte der 50er Jahre
2. Wissenschaft als Instrument der Außenpolitik
3. Ausblick

VII. Unmöglichkeit und Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift: Die Beiträge zur Romanischen Philologie

1. Fehlversuche
2. Konzepte einer verspäteten Gründung
3. Ausblick: Anspruch und Wirklichkeit

VIII. Schlußbemerkung

Abkürzungsverzeichnis  •  Quellen- und Literaturverzeichnis  •  Namenregister  •  Summary