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INHALT

Vorwort zum logischen Dreitakt dieses Buchs

1 Unlogisches
1.1 Wahrheit von innen und außen
1.2 Zenon
1.3 Ich und Selbst
1.4 Leib und Seele
1.5 Das dualistische Welt-Bild

2 Klassische Logik
2.1 Metatheoretisches
2.2 Syntax von L
2.3 Semantik
2.4 Definitionen
2.5 Regeln
2.6 Theoreme
2.7 Kalküle
2.7.1 Axiomatischer Kalkül A
2.7.2 Baumkalkül B
2.7.3 Regelkalkül C
2.8 Zwanzig Thesen zum platonistischen Verständnis der Mathematik

3 Logische Sprachanalyse
3.1 Anwendungstheoreme
3.2 Die Paradoxien des Konditionals
3.3 Modalität und möglicheWelten
3.4 Kausalität
3.5 Kontrafaktizität
3.6 Fiktionalität
3.7 Extensionalisierung durch Anführung und Abstraktion
3.8 Syntax und Pragmatik

4 Dreiwertige Logik
4.1 Semantische Unbestimmtheit
4.2 Syntax von LN
4.3 Semantik
4.4 Definitionen
4.5 Regeln und Anwendungen
4.6 Theoreme
4.7 Kalküle
4.8 Die andere dreiwertige Logik LO

5 Intentionslogik
5.1 Logik, Bewußtsein und Mystik
5.2 Partiell-extensionale Typenlogik LP
5.3 Syntax
5.4 Semantik
5.5 Intentionale Paradoxien
5.6 Kalküle
5.7 Anwendungen und Grenzen von LP
5.8 Skizze einer allgemeinen Sprachlogik LS
5.9 Indikatorenlogik

6 Quotationslogik
6.1 Zur Natur der Ausdrücke
6.2 Syntaktische Selbstreferenz
6.3 Syntax von LQ
6.4 Semantik
6.5 Theoreme
6.6 Elementare Arithmetik
6.7 Formalisierte Syntax
6.8 Unvollständigkeitstheoreme

7 Reflexionslogik
7.1 Nagarjuna und der Lügner
7.2 Syntax von LR
7.3 Semantik
7.4 Theoreme
7.5 Definitionen
7.6 Regeln
7.7 Weitere Theoreme
7.8 Die Lösung der semantischen Paradoxien
7.9 Allgemeine Sprachlogik LS

8 Mengen und prädikative Klassen
8.1 Zur Natur der reinen Mengen
8.2 Haben die Sätze der elementaren mengentheoretischen Sprache absolute Wahrheitswerte?
8.3 Definitionen
8.4 Elementare Mengentheorien Z, M, ZF
8.5 Die mengentheoretischeWahrheitshierarchie
8.6 Die prädikative Klassenhierarchie
8.7 Transdefinite Ordinale

9 Imprädikative Klassen
9.1 Ein platonistisches Argument für Cantors Kontinuumshypothese 7
9.2 Die klassentheoretischeWahrheitshierarchie
9.3 Klassentheorie K von Bernays
9.4 Intensional vollständige Klassenwahrheitstheorien
9.5 Das Reflektionsprinzip

10 Mengen- und klassentheoretische Reflexionslogik
10.1 Mengentheoretische Reflexionslogik MR
10.2 Klassentheoretische Reflexionslogik KR
10.3 Das Formalisierungsproblem der stärksten Semantik
10.4 Die reine formaleWahrheit
10.5 Exkurs zur Dialektik von Einheit und Vielheit

11 Größte und kleinste Zahlen
11.1 Die pythagoräische Zahlenordnung
11.2 Das Längenparadox derWohlordnung allerWohlordnungen
11.3 Mathematik und Mystik
11.4 Informelle transdefinite Arithmetik
11.5 Arithmetische Repräsentation transdefiniter Abschnitte
11.6 Das Infinitesimale
11.7 Das Kontinuum und die Punkte
11.8 Das reelle Standardmodell
11.9 Transreelle Zahlentheorie ZT

12 Epistemische Paradoxien
12.1 Topographische Skizze der Paradoxien
12.2 Henkervariationen
12.3 Das Große Los
12.4 Der Sichere Henker
12.5 Der Unsichere Henker

Nachwort zum Tetralemma des Bewußtseins